Die Organisatoren vom Marsch des Lebens haben am Sonntag ein besonderes Zeichen gegen Antisemitismus und für ein friedliches Miteinander gesetzt. Bevor Sie ihren üblichen Marsch durch die Stadt begannen, hielt unter anderem der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Max Privorozky eine Rede und appellierte an die Anwesenden Antisemitismus und Fremdenhass zu stoppen und sich für eine offene Welt einzusetzen.