Nachrichten - News

30
Mai
2017

Uni-Studie zu Rauchverboten

Geltende Rauchverbote in Gaststätten und öffentlichen Gebäuden haben in den letzten Jahren die Gesundheit von Passivrauchern verbessert. Das geht aus einer wissenschaftlichen Studie hervor, die in Zusammenarbeit mit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg erstellt wurde. Die Studie zeigte, dass vor allem junge Passivraucher von den Verboten profitieren. Bei Rauchern gäbe es dagegen keine positiven Gesundheitseffekte. Das generelle Rauchverbot in Gaststätten und öffentlichen Gebäuden gilt seit 2008. Für die Studie waren rund 28.000  Menschen befragt und um eine Einschätzung ihres Gesundheitszustandes gebeten worden. i