Nachrichten - News

21
Februar
2024

Jugendkriminalität in Halle: Intensivtäter festgenommen

Im Zuge der Bekämpfung der Jugendkriminalität in Halle ist ein Intensivtäter festgenommen worden. Dabei handelt es sich um einen 17-jährigen Jugendlichen. Gegen den  Hallenser bestehe dringender Tatverdacht, so die Staatsanwaltschaft Halle. Er soll zurückliegend an 26 Straftaten beteiligt gewesen sein. Gegen ihn werde unter anderem wegen Diebstahl, Erpressung, Körperverletzung, Bedrohung sowie wegen Raubstraftaten ermittelt. Es wurde bereits Haftbefehl erlassen. Der Tatverdächtige befinde sich in Haft.


21
Februar
2024

Spendenlauf für Hospiz bringt tausende Euro

Beim Spendenlauf für das Heinrich-Pera-Hospiz in der Brandbergehalle am 18. Februar sind bislang rund 2.800 Euro zusammengekommen. 57 Läuferinnen und Läufer waren mehr als 1.700 Runden gelaufen, um das Heinrich-Pera-Hospiz zu unterstützen. Die Idee zum Spendenlauf hatten sieben Schülerinnen, die sich zu staatlich anerkannten Erzieherinnen ausbilden lassen. Der Lauf wurde von vielen privaten Spendern, Vereinen und einigen Unternehmen unterstützt. So hat sich am Tag des Laufes die Euro Akademie, an der die Auszubildenden lernen, entschieden, noch einen größeren Beitrag beizusteuern.


21
Februar
2024

Fußgänger von Straßenbahn erfasst

In der Großen Ulrichstraße ist heute Morgen ein Fußgänger von einer Straßenbahn erfasst und verletzt worden. Nach Polizeiangaben hatte der Fußgänger die Bahn im Endhaltestellenbereich Beesennicht kommen sehen und wurde von der Seitenfläche der Straßenbahn erfasst. Dabei zog er sich Verletzungen unbekannter Art zu. Der Mann wurde zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus verbracht. Das Polizeirevier Halle ermittelt zum Unfallhergang. Fahrgäste in der Bahn wurden offenbar nicht verletzt.


21
Februar
2024

AfD-Fraktionschef verliert Vorsitz im Sozialausschuss

Der Landtag von Sachsen-Anhalt hat den AfD-Abgeordneten Ulrich Siegmund als Vorsitzenden des Sozial-Ausschusses abberufen. Bei einer Abstimmung am Mittwoch votierten 71 Abgeordnete mit Ja und 21 mit nein. Hintergrund ist ein Treffen von Rechtsextremisten in Potsdam, an dem auch Siegmund teilnahm. Als maßgeblichen Grund für die Entscheidung gaben die Fraktionen, das damit nachaltig gestörte Vertrauensverhältnis an. Siegmund leitete acht Jahre lang den Vorsitz des Sozialausschuss des Landtages. Den Antrag zur Abberufung hatte die SPD-Fraktion eingebacht.  


21
Februar
2024

Neuer Spielplatz in der Silberhöhe

Auf der Silberhöhe wird ein neuer Spielplatz gebaut. Er entsteht in der Hanoier Straße. Die Arbeiten haben bereits begonnen. Gestalterisch wird auf dem Areal das Thema „Silberbergwerk“ mit Kletteranlagen und begrünten Hügeln umgesetzt. Die Fertigstellung der Spielanlage ist bis Juni geplant. Finanziert wird der etwa 300.000 Euro teure Neubau zu einem Drittel mit Eigenmitteln.


21
Februar
2024

Uferweg in den Klausbergen wird saniert

Der nördliche Teil des historischen Uferwegs in den Klausbergen soll weiter saniert werden. Das teilte die Stadtverwaltung am Mittwoch mit. Ab kommenden Montag würden die Arbeiten fortgesetzt, hieß es. Ziel sei es, die Sanierung voraussichtlich etwa im Juli dieses Jahres abzuschließen. Die Maßnahme wird vollständig aus Flutmitteln finanziert. Die Kosten liegen bei rund 1,06 Mio. Euro. Saniert werden die Treppenanlagen, Mauern und Stufen. Das natürliche Porphyrreliefs des Weges soll dabei weitgehend erhalten bleiben. Zur Sanierung gehören auch die Ausbesserung und Erweiterung des Geländers. Im gesamten Bauzeitraum kann die Saale-Promenade von der Pfarrstraße kommend bis zum „Eingang“ der Klausberge genutzt werden. 


20
Februar
2024

Angestellter mit Schreckschusswaffe verletzt

In einem Laden in der Großen Steinstraße wurde heute ein Angestellter mit einer Schreckschusspistole verletzt. Auslöser war ein Streit zwischen ihm und einem Kunden. Nach einem Wortgefecht zog der Unbekannte die Pistole und verletzte den Mitarbeiter. Anschließend flüchtete der Täter mit vier weiteren Begleitern in unbekannte Richtung. Die Polizei sicherte Spuren, es wurden strafrechtliche Ermittlungen eingeleitet. 


20
Februar
2024

Stadt sucht 1 700 Wahlhelfer

Die hallesche Stadtverwaltung sucht 1 700 Wahlhelfer zur Kommunalwahl und Europawahl am 9 Juni. Die Tätigkeit ist ehrenamtlich und umfasst mehrere Aufgaben. Dazu gehören unter anderem die Kontrolle, ob die Wahlberechtigten im richtigen Wahllokal sind, die Ausgabe der Stimmzettel sowie das Auszählen der Stimmen nach Schließung der Wahllokale. Gesucht werden Wahlvorstände, Wahlvorsteherin / Wahlvorsteher, Beisitzerin / Beisitzer oder Schriftführerin / Schriftführer. Alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt Halle (Saale) können als Wahlhelferin oder Wahlhelfer tätig werden. Voraussetzungen sind unter anderem, dass sie am Wahltag das 16. Lebensjahr vollendet haben müssen und nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sind. Neben der Wahl zum Europaparlament wird in Halle auch ein neuer Stadtrat gewählt. Für ihren Einsatz werden Helferinnen und Helfer finanziell entschädigt. Die Entschädigung beträgt, je nach Tätigkeit, zwischen 20 und 70 Euro. 


Seite 11 von 1126, Insgesamt 9008 Einträge.